Rapprich - Günther 

Mari Lena Rapprich / Wolfgang Ferdinand Günther
"it's just a new way of thinking" 

 

6.5. bis 17.6.2018

Ausstellungseröffnung:
6.5. um 15 Uhr

Begrüßung: Ursula Barwitzki
Einführung: Sönke Busch

Neuer Worpsweder Kunstverein
NWWK c/o Village Worpswede, Bergstraße 22, 27726 Worpswede

Geöffnet tgl. 10 - 18 Uhr

 

Für ihre gemeinsame Ausstellung, befassen sich Mari Lena Rapprich und Wolfgang Ferdinand Günther frei mit dem Vers »The fuck? / It's just the new way of thinkin' / Light up the broccoli kid / Throw the relish in my back pocket / Keep your eyes open / Push your seat back, just flow / That's how we doin' it« (Te Project/Wu Tang Clan). In ihren doch sehr unterschiedlichen Arbeitsansätzen, aus Malerei und Zeichnung, interagieren sie auf der Ebene von Betrachtungen und Beobachtungen des alltäglichen Lebens und des Erfassens von Momenten und Zuständen. Generell darf man ihre Arbeiten als Kommentar ihrer Beobachtungen verstehen, wobei dieser mal rational-strukturiert, humorvoll, emotional oder kindlich-träumerisch ausfällt.

Mari Lena Rapprich, geboren 1990 in Bremen, lebt und arbeitet in Bremen. Sie absolvierte ihr Studium der Freien Kunst in der Klasse für Zeichnung an der Hochschule für Künste in Bremen, unteranderem bei Paco Knöller und Katrin von Maltzahn. Derzeit ist sie Meisterschülerin von Stephan Baumkötter, ebenfalls an der Hochschule für Künste Bremen. In den vergangenen Jahren kam es zu verschiedenen Arbeitsaufenthalten in Tunis und Djerba, Tunesien. Darüber hinaus kam es im Rahmen verschiedener Projekte zu Ausstellung in deutschen Städten wie Stuttgart, Dresden, Hamburg, Kassel. Die Künstlerin ist in verschiedenen Projekten/Kollaborationen und als Kuratorin tätig.

Wolfgang Ferdinand Günther, geboren 1990 in München, lebt und arbeitet in Hamburg und Bremen. Derzeit studiert er Freie Kunst in der Klasse für Zeichnung bei Katrin von Maltzahn an der Hochschule für Künste Bremen. Vorher absolvierte er sein Studium in Kommunikationsdesign an der HTK (Akademie für Gestaltung) Hamburg. Seit dem Beginn seines Studiums war Wolfgang Ferdinand Günther an verschiedenen Ausstellung beteiligt, unter anderem in der Kunsthalle Wilhelmshaven.